AAA im Fernsehen! Ein Besuch auf der b.a.l.d.

Das AAA mit einer grandiosen Moderation von Herrn Dipl.-Ing. Daniel Schnier im Bürgerrundfunk Radio Weser.TV. 25 Minuten pure Emotionen erwarten die ZuschauerInnen. Karen Kischkel und Daniel Telkmann filmten bei brachialem Wetter am Abend des analogen Dorffestes der b.a.l.d. - Brache als lebendiges Dorf das Miteinander der DorfbewohnerInnen.b.a.l.d. zu sehende Ausstrahlungen per Stream und Kabelfernsehen am:Mittwoch, den 23.07.2008 um 19.00Uhr Radio Weser.TV - Bremen Ereignis TVFreitag, den 01.08.2008 um 21.00Uhr Radio Weser.TV - Bremen Ereignis TVDienstag, den 05.08.2008 um 20.00Uhr Radio Weser.TV - Bremen Ereignis TV

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AAA im Fernsehen!

Das AAA in einer grandiosen Moderation von Herrn Dipl.-Ing. Daniel Schnier. 25 Minuten pure Emotionen. Daniel Telkmann und Karen Kischkel filmten bei brachialem Wetter auf dem analogen Dorffest der b.a.l.d. - Brache als lebendiges Dorf das Miteinander der DorfbewohnerInnen kurz bevor das Fest begann.b.a.l.d. Ausstrahlungen zu sehen per Stream oder im Kabelfernsehen am:Mittwoch, 23.07.2008 um 19.00Uhr Radio Weser.TV - Bremen Ereignis TVFreitag, 01.08.2008 um 21.00Uhr Radio Weser.TV - Bremen Ereignis TVDienstag, 05.08.2008 um 20.00Uhr Radio Weser.TV - Bremen Ereignis TVb.a.l.d. - Brache als lebendiges Dorf und Radio Weser.TV 

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"SchifffAAAhrt" Dokumentation und Resumée vom 05.07.2008

Resumée SchifffAAAhrt Die SchifffAAAhrt entwickelte sich schon vor dem eigentlichen Törn zu einem Ereignis. Denn die Einfahrt der MS Friedrich in den Holz- und Fabrikenhafen konnte von den TeilnehmerInnen von der Terrasse am Hafenkopf aus beobachtet und kommentiert werden. Ein lebhafter Eindruck vom Schiff und seinen Fahreigenschaften hatte sich also schon gebildet, bevor die ersten Gäste überhaupt ihre Beine auf die Planken des Schiffes gesetzt hatten. Nach Begrüßung an Bord durch den Vorsitzenden des Vereins zum Erhalt der MS Friedrich, Herrn Dr. Schallipp, legte das Schiff dann auch unverzüglich und mit 70 Personen vollbesetzt ab und begab sich auf die SchifffAAAahrt durch die ehemaligen und die noch bestehenden Bremer Hafenreviere. Das es eine Verköstigung fair-gehandelten Kaffees von Utamtsi auf dem Unterdeck gab, durfte allerdings als wenig subtiler Hinweis auf den Vergleich zu einer üblichen Kaffeefahrt verstanden werden. Aus der historischen Kulisse der MS Friedrich hinaus ...

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Bremer Positionen | Werkbericht junger GestalterInnen

Im Rahmen der „ArchitekturZeit“-Woche organisiert die Architektenkammer Bremen eine Podiumsdiskussion in der Veranstaltungsreihe Background. Am 1. Juli 2008 stellen sich in einer gemeinsamen Werkberichtsschau fünf Bremer Architektur- und Planungsbüros vor, die zur jungen Gestalterszene in Bremen gehören:• Arne Schlichtmann, grups-studio• Lars Lammers + Nadja Pokall, LPR. Architektengemeinschaft• Andreas Wenning, baumraum• Jost Herbert + Wolfgang Tobias, zweimeterzehn architekten• Oliver Hasemann + Daniel Schnier, AAA Autonomes Architektur AtelierVeranstaltung: 1. Juli 2008, 19 UhrOrt: Architektenkammer/Ingenieurkammer, Geeren 41/43, 28195 Bremenzu sehen: Grundsteinlegung am Sonntag, den 29.06.2008 B.A.L.D. Brache als lebendiges Dorf in der Überseestadt.Foto: Cathrin Eisenstein Link: BauNetz.de

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OLIVER HASEMANN, RAUMPLANER – KULTURKOPF AM 05.07.08

MitwirkendeModeration: Anja WedigGast: Oliver HasemannDie okkulte Geschichte einer maritimen StadtDie Bierverkostung in der belgischen Bahnhofsgastronomie zu rühmen, ist schon ein kühnes Unterfangen. Zumal wenn man aus Bremen kommt, in Bremen wohnt und arbeitet. Aber aus vormals bremischem und derzeit belgischem dürfte, so pfeifen’s die Spatzen von den Dächern, alsbald amerikanisches Bier werden. Prost! Wider besseres Wissen viel zu lange in Kneipen oder auf Feiern zu verweilen, zählt Oliver Hasemann zu seinen Lastern. Letztere sind also (unschönes Wort, klar!) reichlich niedrigschwellig. Wie auch der Kulturbegriff des diplomierten Raumplaners: „Kultur ist für mich, wenn ich morgens aus der Tür komme und mich mein Nachbar grüßt.“Und so kann er denn losgehen, der Tag. Seine Schritte führen den Stadtdenker, Jahrgang 1975, dorthin, wo früher Hafen war. Er ist eines der drei Ausrufezeichen der jüngeren hanseatischen Urbanisten-Szene. Gemeinsam mit Daniel Schnier und Alexander Kutsch gründe...

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"abseits des geplanten, hin zum ungeplanten" am 01.07.2008 um 16.00Uhr

Zwischen Kaffeequartier und Speicherhafen, abseits des geplanten, hin zum ungeplantenZu einem Urbanen Spaziergang im Rahmen des Projekts b.a.l.d. lädt das Autonome Architektur Atelier (AAA) am 1.Juli um 16Uhr ein. Vom Treffpunkt, der Rampe am temporären Firmensitz des AAA in der ehemaligen Abfertigung des Zollamts Überseehäfen, geht es durch die unbekannten, kleinteiligen Straßen rund um die Baumstraße hin zum wohlbekannten, ehemaligen Hochregallager von Tchibo und damit ins Kaffeequartier. Die bunte Mischung verschiedenster Nutzungen wird hier durch den Entwicklungskern Kaffeequartier zu Füßen des kommenden Wesertowers aufgebrochen. Die schon vorhandenen durchdesignten Grünstrukturen geben hier Aufschluss über das kommende, geplante Gesicht der Überseestadt. Der Schwenk entlang der Straßenbahn vorbei an alten, traditionellen Gewerbeanlagen zeigt hingegen das alte Bild des Freihafens. Am Europahafen schließt sich die Klammer aus Kaffeequartier und Speicherhafen. Die in Stein gegossene,...

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SchifffAAAhrt am Samstag, den 05.07.2008 (diesmal mit Anmeldung und Fährgeld!!) um 15.15Uhr

SchifffAAAhrt - Wasserfronten Vor der historischen Feuerwache am Holz- und Fabrikenhafen bietet sich noch immer die Kulisse einer florierenden Hafenwirtschaft, der Geruch von Öl, Algen und Gütern aus der halben Welt liegt ebenso in der Luft wie der Lärm von Schiffsmotoren und vereinzelten Möwen. Vom Anleger am Holz- und Fabrikenhafen führt die SchifffAAAhrt auf der MS Friedrich an den Fabriken traditionsreicher Bremer Unternehmen vorbei. Jedes der Gebäude und die MS Friedrich selbst erzählen Hafengeschichte und erzählen individuelle Geschichten. Mit Verlassen dieses Hafenbeckens verblassen die ablesbaren Spuren der alten Hafenreviere. Vom ehemaligen Rückrat der Bremer Wirtschaft ist vielfach nur Hafenromantik geblieben. Eine Woge von Nostalgie schwappt über die Decks, wenn der zugeschüttete Überseehafen passiert wird. Liegen die Flächen im und um den Überseehafen auch momentan noch brach, so lässt doch der Blick in Richtung auf den Europahafen erkennen, dass der Umbau der alten Haf...

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B.A.L.D. - Brache als lebendiges Dorf

Im größten Stadtentwicklungsprojekt Norddeutschlands, der Bremer Überseestadt, wurden in den letzten Jahren verschiedene Entwicklungskerne geschaffen. Zwischen diesen Orten, die urbanes Leben verheißen, liegen großfllächige Brachen, deren Charakter sich als eher rural erweist. Im Rahmen einer Öffnung und Belebung dieses erwartungsfrohen Noch-Nicht-Stadtteils, sollen diverse Bereiche temporär besiedelt werden. Die Interventionen bewegen sich zwischen sportlicher Betätigung (Moon-Car-Rennen, Frisbee, Minigolf), einem Kulturprogramm (Film, Theater, Musik) und einemZeltdorf (Grill, Camping).Die Aktionen sollen Bremer BürgerInnen ein niedrigschwelliges Angebot bieten, das ihnen den Zugang zum Stadtteil erleichtert und ihnen Momente des Verweilens bietet. Denn neben der verbliebenen Hafen- und Industriewirtschaft und den neuangesiedelten Unternehmen aus dem Kreativ- und Dienstleistungsbereich, ist die eine Sache die dem Stadtteil bisher völlig fehlt seine eigentlichen Bewohner. Tagsüber ist ...

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AAA im taz nord Interview vom 26.04.2008

"Bis jetzt ist das Beste der Aldi" Wenn abends die Loftbüros schließen, kehrt in der Überseestadt die große Ödnis ein. Leute, die aus dem Brachland im Bremer Westen einen richtigen Stadtteil machen, lassen sich nur mit einem locken: Raum für Experimente, sagt das "Autonome Architektur Atelier" Interview: Christian Jakob Ist bei der Entwicklung der Überseestadt viel zerstört worden? Am Anfang wollte man alles platt machen. Das Becken des Überseehafens wurde zugeschüttet. Ein Nebengebäude des Hafenhochhauses und Teile des Hafen- und des Zollamtes wurden abgerissen. Statt dessen kamen Loftbüros, jetzt vielleicht eine Marina - das zerstört den ursprünglichen maritimen Charakter. Die Nachfrage scheint den Immobiliengesellschaften Recht zu geben. Das stimmt, die Nachfrage ist riesig, alle Büros sind vermietet, sogar im neuen "Weser-Tower", obwohl der erst 2009 fertig sein wird. Trotzdem haben die drei Immobiliengesellschaften, die die Hafencity unter sich aufgeteilt haben, ein Proble...

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